2. Männer

2. Kreisklasse

SpG. TV 1861 Forst/FSV Schwarz-Weiß Keune II vs. Spremberger SV 1862 II   1:3 (0:1)

Die Aufstellung der Forster: Thomas Patzelt - Florian Lehmann, Marc Briesemann (SF), Michael Schulze, Svytoslav Kolivoshka (ab 56. Konstantinos Stavridis), Maik Valten (ab 82. Ronny Schneider II), Stefan Jachmann, Karim Bandaoga (ab 57. Robert Nahler), Stefan Zeitschel, Markus Gonarski (ab 87. Steffen Laarz)

Trainer: Thomas Patzelt

Zuschauer: 30

Schiedsrichter: Peter Lerke

Torfolge: 0:1, 0:2  Daniel Linke (12., 62.), 1:2 Maik Valten (70.), 1:3 Daniel Linke (88.)

Nach acht (!)Siegen in Folge verloren die Forster diese Partie gegen den Tabellenvierten. Ein besonderer Dank gilt dabei dem Spremberger Kai Noack, der den sich schwer am Knie verletzten Svyatoslav Kolivoshka sofort behandelte, indem ihm noch auf dem Spielfeld die Kniescheibe wieder einrenkte. Überhaupt war während es gesamten Spiels eine wohltuende faire Atmosphäre zwischen beiden Teams spürbar. Die Spielgemeinschaft wollte natürlich ihre blitzsaubere Bilanz ausbauen, musste aber aufgrund personeller Probleme arg improvisieren.

Zudem kam man in der ersten Halbzeit mit dem starken Wind überhaupt nicht zurecht. Zwar begann man vielversprechend, doch Fahrigkeit in den Aktionen ließen keinen konzentrierten Spielaufbau zu. Die Gäste wirkten zielstrebiger und gingen nach einer Flanke gedachten Aktion in der 12. Minute mit 0:1 durch Daniel Linke in Führung. Danach verloren die Gastgeber zusehends endgültig den Faden. Lange Bälle wurden Beute des Windes und das Kurzpassspiel gelang auch selten. Viel Krampf und wenig gute Aktionen prägten das Spiel der Hausherren.

Das wurde nach dem Wechsel zwar etwas besser, doch Kapital konnte man nicht daraus erzielen. Zumal die Platzbesitzer durch die schwere Verletzung von Svytoslav Kolivoshka etwas geschockt waren. Vielmehr gingen die Gäste in der 62. Minute wiederum durch Daniel Linke mit 0:2 in Führung. Nach schönem Solo konnte Maik Valten in der 70. Minute verkürzen, doch zwei Minuten vor Ultimo gelang wiederum Daniel Linke gar das 1:3. Hier auch einmal ein Lob an Co-Trainer Ronny Schneider II der bei der hektischen Schlussphase einen klaren Kopf bewies. Der Sieg ging letztendlich verdient an die Spremberger, die gegen tapfere Platzbesitzer die klareren Aktionen setzten.

-ch.

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